Wirtschaftspsychologie Fernstudium Kosten
October, 2024
Wirtschaftspsychologie ist einer der beliebtesten Fernstudiengänge überhaupt. Denn die Kombination aus Wirtschaft und Psychologie eröffnet für das spätere Berufsleben viele interessante Tätigkeitsfelder. An einer gewöhnlichen Universität ist es jedoch sehr schwer, einen der begehrten Studienplätze zu halten. Eine gute Alternative ist das Wirtschaftspsychologie Fernstudium an einer Fernuniversität.
Den hier gibt es keinen NC und oft ist sogar das Fernstudium auch ohne Abitur möglich. Arbeitgeber wissen das Fernstudium gleichwohl zu schätzen, denn die Absolventen haben Selbstständigkeit, Disziplin und Durchhaltevermögen bewiesen. Der einzige Nachtteil: Ein Fernstudium ist nicht gerade billig.
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Mit diesen Kosten muss man rechnen
An einer privaten Fernhochschule kostet das Wirtschaftspsychologie Bachelor Fernstudium rund 12.000 € bis 13.000 €. Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester, sodass monatliche Kosten von rund 250 € bis 300 € entstehen. An manchen Fernhochschulen kann die Studienzeit auf 6 Semester verkürzt werden. Die Gesamtkosten bleiben allerdings in den meisten Fällen unverändert. Bei der kürzeren Studienzeit ist mit einer höheren monatlichen Belastung von bis zu 350 € zu rechnen.
Mit ähnlichen Kosten muss auch im Wirtschaftspsychologie Master Fernstudium gerechnet werden. Das Master-Fernstudium kostet rund 11.000 € bis 12.000 €. Bei einer Regelstudienzeit von 6 Semester entstehen monatliche Kosten in Höhe von rund 300 €. Bei einer möglichen Verkürzung auf nur 4 Semester müssen pro Monat rund 450 € bezahlt werden.
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Diese Leistungen sind durch die Studiengebühr abgedeckt
Mit den Studiengebühren werden grundsätzlich alle Leistungen der Fernhochschule bezahlt, die für einen erfolgreichen Studienabschluss notwendig sind. An erster Stelle sind hierbei die umfangreichen Lehrmaterialien zu nennen, die den Studierenden von der Hochschule in gedruckter Form oder in digitalen Fassungen zur Verfügung gestellt werden. Die Qualität der Materialien ist wesentlich für den Studienerfolg, weshalb viele Fernuniversitäten große Sorgfalt in die Erstellung einfließen lassen. Das wiederum hat seinen Preis.
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Nicht weniger wichtig ist die direkte Betreuung der Studierenden durch Tutoren. An guten Fernhochschulen stehen persönliche Tutoren zur Verfügung, die jederzeit mit allen Fragen rund um das Studium kontaktiert werden können. Die Tutoren übernehmen die inhaltliche Betreuung, korrigieren die Aufgaben der Studierenden und geben Feedback über die Studienleistungen. Schließlich ist die Teilnahme an eventuellen Präsenzseminaren in den Studiengebühren enthalten.
Weitere Kosten können anfallen
Neben den Studiengebühren kommen weitere Kosten auf die Studierenden zu. So ist am Ende des Studiengangs für die abschließende Prüfung eine Gebühr von rund 650 € zu entrichten. Bei der obligatorischen Teilnahme an den wenigen Präsenzveranstaltungen fallen Kosten für Unterkunft und Verpflegung an.
So können die Kosten gering gehalten werden
Wer beim Studium sparen möchte, sollte zunächst die Angebote der Unis miteinander vergleichen. Oft gibt es große Preisspannen. Nicht immer aber ist die billigste Uni die Beste. Es lohnt sich, nach staatlichen Fördermöglichkeiten durch BAföG oder Bildungsgutscheine der Arbeitsagenturen zu fragen. Auch Fernstudiengänge können unter gewissen Bedingungen gefördert werden.
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